Pulsierende Magnetfeldtherapie und ihre Wirkung auf den Körper
Durch die pulsierende Magnetfeldtherapie wird Energie in die Körperzellen hinzugefügt, wodurch sich die Wasserstoffatome in unserem Körper aktivieren und somit höhere Energie aufnehmen. Diese Energie ist für uns Menschen und für unseren Stoffwechsel von hoher Bedeutung. Ohne Energie wären wir nicht überlebensfähig. Auf diesem Weg helfen uns also die Magneten dabei, höhere Energie aufzunehmen, welche anschließend für die Stoffwechselprozesse oder für die Transporte von Ionen wie Kalium oder Natrium durch die Membranen eingesetzt werden. Der Effekt ist letztendlich eine Vitalisierung, Sauerstoffverbesserung, Nährstoffoptimierung und eine Stoffwechseloptimierung, welche eine schnellere Regeneration der einzelnen Zellen bildet.
Was ist eine pulsierende Magnetfeldtherapie
Unser Körper besteht aus mehreren Billionen Zellen. Jede einzelne dieser Zellen hat eine bestimmte Aufgabe, eigene Abfallstoffe und muss mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Zudem besitzt jede Zelle auch ein eigenes Magnetfeld, denn zwischen den Zellmembranen liegt eine elektrische Spannung vor, sodass Impulse weitergeleitet werden und die Zellen sozusagen miteinander kommunizieren können. Durch äußere Einflüsse wie ungesunde Ernährung, Stress, Rauchen, Alkohol oder auch die Umweltbelastung, wird die Spannung zwischen den Membranen negativ belastet. Die Zellen können nicht mehr richtig arbeiten, der Mensch fühlt sich müde, es kommt zu einem Leistungsabfall oder wiederkehrenden Schmerzen. Die pulsierende Magnetfeldtherapie wird eingesetzt, um die Zellen zu aktivieren, sodass wieder vermehrt Sauerstoff transportiert werden kann. Orthopäden setzten die Technik vor allem zur Schmerzlinderung des Bewegungsapparates ein. Durch ein energetisches Feld wird Energie in das Gewebe gegeben, welches dann in einen aktiveren Zustand versetzt wird, sodass Prozesse ausgelöst werden. Auf diese Weise wird die Durchblutung gefördert, Heilungsprozesse beschleunigt oder auch Verspannungen gelöst. Der Unterschied zu einer Kernspintomographie ( MRT ) besteht jedoch darin, dass das Diagnosegerät der Radiologen ein starkes konstantes Magnetfeld besitzt, während die pulsierende Magnetfeldtherapie mit sehr abgeschwächten Magnetfeldern eingesetzt wird, die oszillieren, also praktisch mit variierenden, magnetischen Impulsen arbeitet. Die ganze Behandlung ist dabei nicht invasiv. Das heißt, sie erfolgt weder als Eingriff an dem Körper, noch werden Medikamente verabreicht. Somit kommt es bei einer fachgerechten Anwendung zu keinen unerwünschten Nebenwirkungen.