
Vitalblutdiagnosediagnose auch Dunkelfeldblutdiagnose nach Professor Enderlein genannt.
Professor Enderlein war tätig in Berlin und Hamburg, wo er ein eigenes Institut leitete. Er fand heraus, dass Viren, Bakterien und Pilze einen Formwandel durchlaufen. Aus kleinsten Eiweißverbindungen kann somit eine Auf und Abwärtsentwicklung von viralen bakteriellen bis hin zu Pilzwuchsformen stattfinden. Der menschliche Organismus lebt, wie wir wissen, in ständiger Symbiose mit den verschiedenen Kleinstlebewesen.
Die Dunkelfeld-Untersuchung ist besonders geeignet zur Beurteilung von Patienten mit chronischen Krankheiten, bei Kindern mit Infektanfälligkeit, bei wiederholten bakteriellen Problemen, bei Pilzproblemen, sowie bei der Frage nach chronischen, toxischen Problemen (z. B. Amalgameinfluss). Das Vorhandensein von Vorstufen, welche noch nicht krankheitsauslösend sind aber den Körper in eine Krankheitsgefährdung bringen, kann ebenfalls in der Dunkelfeld-Untersuchung festgestellt werden. Sie ist daher auch eine wertvolle präventive Untersuchungsmethode.


